Erfolgreich in einem starken Netzwerk
Der Alumniverein der Sportökonom*innen spielt eine zentrale Rolle im "Spöko"-Netzwerk. Mit über 1.500 Mitgliedern ist der Alumniverein Sportökonomie Uni Bayreuth e. V. mittlerweile für Sportökonom*innen jeder Generation zu einem wertvollen Instrument geworden. Der Verein bietet verschiedene Formate zur Interaktion, wie z.B. den halbjährlich stattfindenden Bayreuther Sporttalk oder das jährliche ISPO Netzwerktreffen. Darüber hinaus werden regelmäßig Vorträge, Workshops und Exkursionen zur Verbindung von Ausbildung und Praxis angeboten.
Der Verein wurde im Juli 2002 auf Initiative von Absolvent*innen, Studierenden und Professor*innen gegründet. Hauptziel des Vereins ist der Aufbau eines Netzwerks zwischen Absolvent*innen, Studierenden, Lehrstühlen und der Praxis. Dieses Alumninetzwerk dient der Kontaktaufnahme zu ehemaligen Kommiliton*innen, aktuellen Studierenden und allen Vereinsmitgliedern. Somit trägt er zu einer engen Verbundenheit der Bayreuther Sportökonom*innen untereinander und mit ihrer Alma Mater bei. Die Internetseite der Sportökonomie Uni Bayreuth e. V. bietet eine stets aktualisierte Datenbank, die es einfach macht, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen.
Eine wichtige Aufgabe in der Entwicklung der Bayreuther Sportökonomie nimmt der Wirtschaftliche Beirat der Sportökonomie ein. Er ist ein Gremium, das sich ausschließlich aus Absolvent*innen der Bayreuther Sportökonomie zusammensetzt. Die Hauptziele des Wirtschaftlichen Beirats sind die Intensivierung der Spöko-Netzwerkstrukturen und der regelmäßige Austausch zwischen Praxis mit sportökonomischer Forschung und Lehre. Sie beraten zudem die Studiengangsleiter*innen über die Entwicklung der Branche und die daraus resultierenden Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung.
Das sagen andere über uns
Durch die lange Tradition und Verwurzelung vieler Bayreuther Sportökonom*innen im Sportbusiness sind die Inhalte, Veränderungen und Neuigkeiten rund um das Sportmanagement-Studium in Bayreuth auch immer ein Thema unter den Expert*innen und Brancheninsider*innen. Lassen Sie sich von unseren Partner*innen, Studierenden und Absolvent*innen überzeugen!
Branchenexperten
René Beck (Leiter Marketing und Business Development; Basketball Bundesliga GmbH)
„Der „Bayreuther Spöko“ ist mittlerweile am Markt etabliert, die Universität Bayreuth für die Qualität ihrer Absolvent*innen bekannt. Eine Erweiterung des sportökonomischen Angebots um den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang MBA Sportmanagement ist ein sinnvoller Schritt, um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.“
Mark Schober (Vorstandsvorsitzender; Deutscher Handballbund e. V.)
„Das Bayreuther Angebot des berufsbegleitenden MBA Sportmanagement hilft, die individuellen Karrierechancen zu verbessern, ohne bisherige Tätigkeiten zu vernachlässigen.“
Alexander Jobst (Vorstand Marketing; FC Schalke 04)
„Über die Grenzen des Sportmanagements hinaus befähigt die Ausbildung die Absolvent*innen dazu, flexibel auf unterschiedlichste Situationen, auch in den verschiedensten Wirtschaftsbranchen, reagieren zu können.“
Studierende
Christian Reif (Regionalverkaufsleiter bei Aldi Süd GmbH & Co. KG; ehemaliger Spitzensportler, Europameister Weitsprung 2010, Olympiateilnehmer London 2012)
"Ich kann nach einiger Zeit als MBA-Student ohne Zweifel sagen, dass der MBA Sportmanagement in Bayreuth genau die Erwartungen erfüllt, die ich an ein weiterführendes Studium gestellt hatte. Als Leistungssportler ist es mir wichtig, Sport und Studium auf hohem Niveau ausüben zu können. In Bayreuth kann ich meine berufliche Karriere vorantreiben, ohne im Sport Abstriche machen zu müssen. Der exzellente Ruf des Studiengangs und das Alumni-Netzwerk haben schließlich den Ausschlag für den MBA in Bayreuth gegeben."
Imke Friederichs (Business Development Manager Sport bei Getty Images)
"Viel gehört hat man schon im Vorfeld von den Bayreuther „Spökos“, die den Sportmarkt aufmischen. Da fiel die Entscheidung für den MBA Sportmanagement an der Uni Bayreuth nicht nur aus inhaltlicher Sicht, sondern auch aufgrund zahlreicher Empfehlungen nicht schwer. Ich kann sagen: die Entscheidung war richtig, denn der MBA verknüpft Theorie und Praxis perfekt! Zudem sind die Kurse wirklich anschaulich und spannend aufbereitet. Aber auch die Stimmung unter uns Studierenden ist grandios, denn eines vereint uns alle: das Thema Sport – egal, ob beruflich oder privat – und es kommen nicht nur fruchtbare Diskussionen innerhalb der Kurse zustande, sondern vor allem auch ein freundschaftliches Miteinander. Zwar verlangt eine Doppelbelastung von Beruf und Studium einiges von einem ab, zum Glück bleibt aber auch der Spaß nicht auf der Strecke.“
Daniel Nolte (Bereichsleiter Organisation & Infrastruktur / Prokurist; HSV Fußball AG)
"Der MBA Sportmanagement hält das, was ich mir von der Teilnahme versprochen habe. Zum Einen die Auffrischung der Studieninhalte aus meinem BWL-Studium. Dabei werden die theoretischen Pflichtbestandteile durch den direkten Bezug zu Sportthemen interessant dargeboten. Auf der anderen Seite die Vermittlung der wesentlichen spezifischen Grundlagen im Sportmanagement. Die Präsenzwochenenden sind intensiv und für alle sicher fordernd, aber es wird vor allem auch ein besonderes Augenmerk auf gemeinsame Aktivitäten und Networking gelegt. Dies ist ein Faktor, der gerade bei einem MBA, bei dem alle Teilnehmenden in den verschiedensten Berufen ihre Erfahrungen sammeln, von besonderer Wichtigkeit ist. Was die Lehre angeht, so gehen die Dozierenden auf die individuellen Hintergründe von uns Studierenden ein. Durch die Freiheiten bei den verschiedenen Studienarbeiten kann somit auch jede*r in gewisser Weise den MBA mitgestalten. Neben all dem bringt die Universität Bayreuth nicht nur ein optimales Umfeld und eine gute Infrastruktur, sondern auch eine hohe Reputation im Bereich der Sportökonomie mit sich."
Philipp Roos (Persönlicher Referent des Präsidenten, Vertriebsmitarbeiter für Digitalprodukte; Bayerischer Fußball-Verband)
"Vor allem der Dozierenden-Mix hat mich überzeugt. Das Gute ist, dass die Dozierenden die Inhalte nicht im luftleeren Raum stehen lassen, sondern immer eine Brücke in die praktische Welt des Sports schlagen und entlang konkreter Fallstudien wichtige Management-Techniken vermitteln. Nach jedem Präsenzwochenende kehre ich mit Anregungen, Ideen und auch ein Stück weit Inspiration in den Berufsalltag zurück. Ich erstelle im Job viele Präsentationen, die ich nun auch mit Inhalten aus dem Studium anreichern kann. Die Rückkopplung zu den Wochenenden ist immer gegeben. Dazu kommt, dass man im Fußball immer wieder auf ehemalige oder aktive „Spökos“ aus Bayreuth trifft und nicht selten gibt es dann auch konkrete Berührungspunkte."