Liebe Leserinnen und Leser,
die Arbeit an schimmernden Bildschirmen bestimmt einen Großteil unseres Berufslebens und
das Bahnticket für den Wochenendausflug liegt keineswegs mehr in unserem Portemonnaie, sondern in einer App auf unserem Smartphone.
Kleidung, Nahrung, Dienstleistung – alles landet in den virtuellen Einkaufswägen des E-Commerce und wer
aus nostalgischen Gründen noch ein Einkaufscenter betritt, der zahlt an der Kasse bargeld-, wenn nicht kontaktlos.
Dass die Digitalisierung untrennbar und unumkehrbar mit unserem Alltag verbunden ist, zeigen diese Beispiele und viele weitere.
Von Betrieben, Unternehmen und Institutionen wird deshalb verstärkt gefordert, sich zu digitalisieren.
Doch wie gut passt dies mit der ebenso vehementen Forderung nach verbindlicher Nachhaltigkeit zusammen?
Wie schaffen wir den Sprung zwischen fortschrittlicher Technologisierung und nachhaltigem Ressourcenschutz?
Können vermeintliche Widersprüche ohne weiteres aufgelöst werden? Nicht, wenn wir uns mit den einfachen Antworten zufriedengeben.
Vielmehr sind wir dazu angehalten, neue Verbindungen zu schaffen und Brücken zu bauen,
die es zuvor so nie gegeben hat.
Denken Sie an die Zukunft. Vor allem aber auch in die Zukunft.
Ihr Team der
Campus-Akademie